außer montags täglich geöffnet, an Feiertagen auch montags offen
Willkommen auf dem Köterberg!
Der schönste Rundblick Norddeutschlands
Der Köterberg liegt 500m üNN und ist somit der “Brocken” im Weserbergland.


Unser traditionelles Haus unter neuer Führung bietet seinen Gästen:
Genießen & Schlemmen im Restaurant-Café Köterberg
Florian Brand
Geschäftsführer und KüchenchefMandy Trompeter
Personal und BüroBeate
ServiceIvone
KioskJule
Service und KioskVivien
Service und Kiosk
Der "Brocken" in OWL
Hier bei uns haben Sie vom Köterberg den schönsten Rundblick Norddeutschlands. Auf 62 Ortschaften der Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Lippe und auf die Weser bei Höxter, Holzminden und Polle.
Wir begrüßen herzlich alle Biker, Jäger, Wanderer, Erholungssuchende und alle anderen Besucher.
Gerne servieren wir Ihnen eine Tasse Kaffee, Tee oder ein kühles Bier. Selbverständlich kocht unser Chefkoch Ihnen gerne ein schmackhaftes Menu oder einen kleinen Snack.
Umkreis von 20 Minuten
Hier möchten wir gerne einige Gäste zu Wort kommen lassen, die uns auf dem Berg besuchen.
Biker
Wanderer
Ein wenig Geschicht/en über Berg und Haus
1790
Bereits Freiherr Wilhelm Gottlieb Levin von Donop, Obermarschall und Drost zu Detmold (1741 – 1819) erwähnt in der „historisch-geografischen
Beschreibung der Fürstlichen Lippischen Lande in Westphalen (1790)“ die bedeutende „einmalige Aussicht“ des Köterberges bis zum Harz und Habichtswald.
1927
Nachdem durch Spenden von Wanderfreunden aus Holzminden und Detmold die Errichtung eines Aussichtsturms finanziert werden konnte, wurde dieser erste Turm am 1. September 1905 fertiggestellt;
Da sich der Turm jedoch nur als dürftiger Wetterschutz erwies, beschlossen die Freunde des Berges den Bau einer ständigen Baude auf dem Gipfel des Berges. Willy Günther schreibt: „Aber die Freunde des Berges konnten nicht entmutigt werden und riefen den Köterberghaus-Verein ins Leben, dem sich außer den Städten Holzminden, Höxter und Hameln die gleichnamigen Landkreise, Stadt und Bad Pyrmont, der damalige Kreis Blomberg, der Verkehrsverband Weserbergland, die Oberweser-Personendampfschifffahrtsgesellschaft und die Stadt Polle anschlossen. Mit vereinten Kräften pachtete man die Kuppe des Berges vom lippischen Staat auf 99 Jahre und ging dann an den Bau eines Berggasthauses heran.“
1930
Da es 1929 noch keinen Fahrweg gab, wurden die Baumaterialien mit Pferden und einer Seilbahn vom Dorfanger zur Spitze des Berges gebracht. Die im „Riesengebirgs-Baudenstil“ errichtete Wanderherberge wurde den Erfordernissen des Naturschutzgebietes, der Landschaftsgestaltung (hauptsächlich wurde Holz verbaut) und der einmaligen Aussicht (achteckig, wegen „Sturm und Wind“ und um dem Gast den freien Blick rund ins Weserbergland zu ermöglichen) angepasst. Im Hochsommer war der Bau dann gerichtet und bereits am 1. September 1929 konnte das Gipfelhotel eingeweiht werden.
Anfang 1942 wurde der Gastraum durch einen Anbau so erweitert, daß 200 Personen Sitzplätze zur Verfügung stehen. Das unter dem Namen des seitherigen (1929) Pächters und späteren Besitzers, Brand weithin bekannt und beliebt geworden ist.
heute
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Sage
Vergiss das Beste nicht! Rief die warnende Stimme einer Fee dem armen Hirten zu. Der Hirte aber sprengte mithilfe einer geheimnisvollen Springwurzel, die er dem Buntspecht abgeleistet hatte, den Eingang zum Berginneren, wo er traumhafte Schätze entdeckte. Mit Gold und Edelsteinen beladen entkommt er glücklich aus dem Berg, der sich donnernd hinter ihm verschließt. Als vermögender Mann zu Hause angekommen, vergaß er doch das Beste. „Die Springwurzel“ und die verbliebenen Schätze liegen nun, für alle Zeiten verloren im Innersten des Köterbergs.