Willkommen auf dem Köterberg!

Der schönste Rundblick Norddeutschlands

Der Köterberg liegt 500m üNN und ist somit der  “Brocken” im Weserbergland.

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Unser traditionelles  Haus unter neuer Führung bietet seinen Gästen:

Genießen & Schlemmen im Restaurant-Café Köterberg

außer montags täglich geöffnet, an Feiertagen auch montags offen

Kaffee und Kuchen

Bikerfrühstück „Eibrot“

gut bürgerliche Küche & Wild

wechselnde Aktionen „Böhmische Küche“

schönster Rundumblick in Mitteldeutschland

Gesellschaften bis 80 Personen

Parkmöglichkeiten für Pkw und Busse

  • Florian Brand

    Geschäftsführer und Küchenchef
  • Mandy Trompeter

    Personal und Büro
  • Beate

    Service
  • Ivone

    Kiosk
  • Jule

    Service und Kiosk
  • Vivien

    Service und Kiosk

Der "Brocken" in OWL

Hier bei uns haben Sie vom Köterberg den schönsten Rundblick Norddeutschlands. Auf 62 Ortschaften der Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Lippe und auf die Weser bei Höxter, Holzminden und Polle.
Wir begrüßen herzlich alle Biker, Jäger, Wanderer, Erholungssuchende und alle anderen Besucher.
Gerne servieren wir Ihnen eine Tasse Kaffee, Tee oder ein kühles Bier. Selbverständlich kocht unser Chefkoch Ihnen gerne ein schmackhaftes Menu oder einen kleinen Snack.

Umkreis von 20 Minuten

Unsere Gäste sind - alle sind herzlich willkommen!

Hier möchten wir gerne einige Gäste zu Wort kommen lassen, die uns auf dem Berg besuchen.

Biker

Hubertus aus Bellersen

Ich komme seit 45 Jahren auf den Berg und genieße mein Eibrot...

Corinna aus Hameln

Erfahre den Köterberg seit einigen Monaten regelmäßig - ist einfach toll hier am Sonntag.

Peter aus Bielefeld

Fahre nahezu bei jedem Wetter auf den Berg hinauf.

Ina u Anna aus Höxter

Wir machen fast alles zusammen, immer auch die sonntägliche Ausfahrt auf den Berg.

Klaus aus Hannover

Hier bin ich gerne und oft - von Biker zu Biker schnacken...

Truppe aus Hamm

Wenn der Berg ruft, sind wir dabei...

Wanderer

Udo aus Osnabrück

Hier, auf und rund um den Köterberg gibt es tolle Wandermöglichkeiten.

Wandergruppe aus Kalletal

Das Wandern am Köterberg macht viel Spass und danach lecker Essen bei Florian.

Wanderer Steve aus Hameln

Bin häufig am Berg, kann hier komplett abschalten und Kraft schöpfen.

Wanderpärchen aus Marienmünster

So nah, direkt vor der Tür, das nutzen wir häufig aus.

Heimatfreundin aus Polle

Von hier hat man eine tolle Fernsicht auf die Weser und mehr...

Wanderin aus Magdeburg

Bin zu Besuch und begeistert vom Köterberg!

Ein wenig Geschicht/en über Berg und Haus

Bereits Freiherr Wilhelm Gottlieb Levin von Donop, Obermarschall und Drost zu Detmold (1741 – 1819) erwähnt in der „historisch-geografischen
Beschreibung der Fürstlichen Lippischen Lande in Westphalen (1790)“ die bedeutende „einmalige Aussicht“ des Köterberges bis zum Harz und Habichtswald.

Nachdem durch Spenden von Wanderfreunden aus Holzminden und Detmold die Errichtung eines Aussichtsturms finanziert werden konnte, wurde dieser erste Turm am 1. September 1905 fertiggestellt;
Da sich der Turm jedoch nur als dürftiger Wetterschutz erwies, beschlossen die Freunde des Berges den Bau einer ständigen Baude auf dem Gipfel des Berges. Willy Günther schreibt: „Aber die Freunde des Berges konnten nicht entmutigt werden und riefen den Köterberghaus-Verein ins Leben, dem sich außer den Städten Holzminden, Höxter und Hameln die gleichnamigen Landkreise, Stadt und Bad Pyrmont, der damalige Kreis Blomberg, der Verkehrsverband Weserbergland, die Oberweser-Personendampfschifffahrtsgesellschaft und die Stadt Polle anschlossen. Mit vereinten Kräften pachtete man die Kuppe des Berges vom lippischen Staat auf 99 Jahre und ging dann an den Bau eines Berggasthauses heran.“

erster Bau am Köterberg 1905

Da es 1929 noch keinen Fahrweg gab, wurden die Baumaterialien mit Pferden und einer Seilbahn vom Dorfanger zur Spitze des Berges gebracht. erster Bau am Köterberg 1905 Die im „Riesengebirgs-Baudenstil“ errichtete Wanderherberge wurde den Erfordernissen des Naturschutzgebietes, der Landschaftsgestaltung (hauptsächlich wurde Holz verbaut) und der einmaligen Aussicht (achteckig, wegen „Sturm und Wind“ und um dem Gast den freien Blick rund ins Weserbergland zu ermöglichen) angepasst. Im Hochsommer war der Bau dann gerichtet und bereits am 1. September 1929 konnte das Gipfelhotel eingeweiht werden. erster Bau am Köterberg 1905 Anfang 1942 wurde der Gastraum durch einen Anbau so erweitert, daß 200 Personen Sitzplätze zur Verfügung stehen. Das unter dem Namen des seitherigen (1929) Pächters und späteren Besitzers, Brand weithin bekannt und beliebt geworden ist.
erster Bau am Köterberg 1905

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Vergiss das Beste nicht! Rief die warnende Stimme einer Fee dem armen Hirten zu. Der Hirte aber sprengte mithilfe einer geheimnisvollen Springwurzel, die er dem Buntspecht abgeleistet hatte, den Eingang zum Berginneren, wo er traumhafte Schätze entdeckte. Mit Gold und Edelsteinen beladen entkommt er glücklich aus dem Berg, der sich donnernd hinter ihm verschließt. Als vermögender Mann zu Hause angekommen, vergaß er doch das Beste. „Die Springwurzel“ und die verbliebenen Schätze liegen nun, für alle Zeiten verloren im Innersten des Köterbergs.
erster Bau am Köterberg 1905